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Die manuelle Verwaltung der Identitäten von Nicht-Mitarbeitern führt zu Sicherheitsproblemen

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Inhalt

In diesem Whitepaper werden die wichtigsten Ergebnisse einer globalen Studie vorgestellt, bei der untersucht wurde, wie Unternehmen Nicht-Mitarbeiter, nicht-humane Identitäten und ihre jeweiligen Zugriffsrechte verwalten. Die Studie vergleicht Ansätze, Abläufe und den Arbeitsaufwand mit der Verwaltung von Mitarbeiteridentitäten. Die Umfrage konzentrierte sich dann auf das Auftreten und die Folgen von unangemessenem Zugriff oder des Versäumnisses, den Zugriff zu beenden, wenn das Projekt abgeschlossen ist.

Lesen Sie diesen Bericht für detaillierte Einblicke in den Zugriff von Nicht-Mitarbeitern und nicht-humanen Identitäten auf Apps, Systeme und Daten und um zu erfahren, welche Sicherheitsprobleme auftreten können, wenn Nicht-Mitarbeitern unangemessener Zugriff gewährt wird. Zudem erhalten Sie zusätzliche Informationen über die Abläufe der Identitäts- und Zugriffsverwaltung von Nicht-Mitarbeitern (d. h. manuell oder automatisch), welche Probleme doppelte und verwaiste Identitäten mit sich bringen uvm.

Die wichtigsten Erkenntnisse:

  • 54 % der Führungskräfte geben an, dass Nicht-Mitarbeiter oder nicht-humane Identitäten mit unangemessenen Zugriffsrechten Sicherheitsprobleme zur Folge hatten
  • 83 % der Unternehmen müssen Zugriffe von Nicht-Mitarbeitern manuell löschen, wenn das Arbeitsverhältnis endet
  • Nur die Hälfte (51 %) der Unternehmen weiß zu jedem Zeitpunkt, welche nicht-humanen Identitäten auf ihre Systeme zugreifen können

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