Sonderbericht
Identitätskrise der Maschinen: Die Herausforderungen von manuellen Abläufen und versteckte Risiken
Eine neue Studie zeigt kritische Schwachstellen im Identitätsmanagement von Maschinen auf
In der heutigen digitalen Landschaft gibt es in vielen Unternehmen mehr Maschinen als Menschen. Doch sind die Unternehmen für diese stille Übernahme gerüstet?
Der neueste umfassende Bericht von Dimensional Research zeigt die Schwierigkeiten auf, mit denen Unternehmen bei der Verwaltung ihrer zahlreichen Maschinenidentitäten zu kämpfen haben.
In 69 % der Unternehmen gibt es inzwischen mehr Maschinen als Menschen. Dieser neue Forschungsbericht zeigt einen bedeutenden Wandel im Identitätsmanagement und verdeutlicht die zunehmende Verbreitung und Komplexität von maschinellen Identitäten in Unternehmen.
Sie erhalten wichtige Erkenntnisse zu Themen wie:
- Herausforderungen für das Management: 72 % der Identitätsexperten sind der Meinung, dass maschinelle Identitäten aufgrund schlechter interner Prozesse und unzureichender Identitätstools schwieriger zu verwalten sind
- Mehr manueller Arbeitsaufwand: 66 % geben an, dass die Verwaltung maschineller Identitäten im Vergleich zu menschlichen Identitäten mehr manuelle Eingriffe erfordert
- Komplexere Audits: 59 % der Unternehmen haben Schwierigkeiten bei der Prüfung von Maschinenidentitäten. Grund dafür sind vor allem fehlende klare Eigentumsverhältnisse und begrenzte Transparenz.
- Erhöhte Sicherheitsbedenken: 60 % der Identitätsexperten stufen das Sicherheitsrisiko von maschinellen Identitäten als höher ein als jenes ihrer menschlichen Pendants.
Diese Ergebnisse zeigen, wie wichtig es für Unternehmen ist, ihre Governance- und Verwaltungsabläufe für maschinelle Identitäten zu verbessern. Stellen Sie Ihrem gesamten Unternehmen das nötige Wissen zur Verfügung, um das komplexe moderne Identitätsmanagement effektiv zu bewältigen.
Umfassende Einblicke und strategische Empfehlungen finden Sie im vollständigen Bericht.
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